Weiterbildung


Dies ist die Ausgabe Nr. 170 des WSJ-Newsletters vom 23.04.2010.

INHALT:

1. Noch freie Wochenend-Plätze: City Bound - Erlebniswelten in der Stadt
2. Jetzt zur Fußball-Ausstellung "Gefühle, wo man schwer beschreiben kann"
3. Fachtag zur Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher
4. Keine Helden mehr: Statt Personen lieber moralische Werte als Vorbild
5. Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke: 10 Tipps, die man beachten sollte
6. Jetzt bewerben: 6. Deutsch-Russisches Jugendparlament in Jekaterinburg
7. Schnell noch anmelden: 4. "sport talk" zur Frage "Zukunftsprojekt KiSS?"
8. Für mehr Vitalität: Neuer Ratgeber "Zellenergie ist Lebensenergie"
9. Hofmann-Preisrätsel: Drei Kartensätze für Erlebnislandschaften zu gewinnen!
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1. Noch freie Wochenend-Plätze: City Bound - Erlebniswelten in der Stadt

Die City als Erlebniswelt für die Kinder- und Jugendarbeit im Verein nutzen! In
jeder Stadt kann man gemeinsam viel mehr entdecken und erobern als man zunächst
für möglich hält. Bei dem Wochenendseminar werden Erfahrungen gemacht, die viele
im städtischen Umfeld nicht vermuten würden oder als unmöglich erachten.

Der 2,5-Tage-Kurs beinhaltet einen großen Bestandteil Selbsterfahrung und setzt
daher die Bereitschaft voraus, die vorgestellten Methoden auch selbst auspro-
bieren zu wollen. U.a. findet eine Outdoor-Übernachtung statt (Schlafsack!).

Termin: Fr. 02.07., bis So., 04.07.; Beginn: 18 Uhr, Ende: ca. 15 Uhr

Ort: Landesakademie für Jugendbildung, Weil der Stadt / Großraum Stuttgart
Teilnahmegebühren: 110 Euro (incl. Unterkunft, Verpflegung) bzw. 95 Euro für
Juleica-Inhaber

Anmeldung: WSJ-Geschäftsstelle, Tel. 0711/28077-137 oder www.wlsb.de.
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2. Jetzt zur Fußball-Ausstellung "Gefühle, wo man schwer beschreiben kann"

Emotionen pur, packende Geschichten, berühmte oder fast vergessene Namen - und
jede Menge Möglichkeiten zum Mitmachen für die ganze Familie: Das bietet die
große Landesausstellung "Gefühle, wo man schwer beschreiben kann" zum Fußball im
Südwesten.

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg präsentiert aus Anlass der Fußball-WM
diese Schau noch bis zum 11.07.2010 im Kunstgebäude am Stuttgarter Schlossplatz.

Ein Soccer-Court in der Ausstellung lädt Kinder und Jugendliche zum Dribbeln
und Siegen ein. Wer sich zum Reporter berufen fühlt, der kann selbst den
Fußball-Kommentator geben. Das SWR FERNSEHEN macht es möglich mit seiner
"Sportreporter-Werkstatt". Die Kleinen können Tipp-Kick-Figuren bemalen, und
für Interessierte gibt es Gelegenheit, die eigenen Fertigkeiten im Tipp-Kick zu
verbessern. Auch für Tischkicker-Fans ist die Fußballausstellung die richtige
Adresse. In einem kleinen Kinosaal sind Filme zum Fußball in Afrika zu sehen.

Das Titel gebende Zitat der Ausstellung stammt im Übrigen vom Ausnahmestürmer
und späteren Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Unnachahmlich gab der Schwabe am
30.06.1996 zu Protokoll, wie ihm nach dem Gewinn der EM zumute war: Das sind
"Gefühle, wo man schwer beschreiben kann", sagte er in die Mikrofone.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Juli im Kunstgebäude am Schlossplatz zu sehen.
Geöffnet ist die Schau, außer montags, täglich von 10 bis 18 Uhr.

Alle Infos unter www.hdgbw.de/fussball2010/machen-sie-mit/.
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3. Fachtag zur Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher

Die Baden-Württembergische Sportjugend (BWSJ) möchte mit einem Fachtag am 21.05.
im SpOrt Stuttgart darauf hinweisen, dass es soziale Ausgrenzung gibt und wie
sie auf die betroffenen Menschen wirkt. Im Rahmen des Projekts "Brückenschlag in
ein bewegtes Leben!" zur Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugend-
licher, beabsichtigt die BWSJ diese jungen Menschen für den Sport zu begeistern.

Deshalb sollen bei dem Fachtag attraktive Sport-, Bewegungs- und Gemeinschafts-
erlebnisse die Brücke in den Sportverein bauen, um lebenslanges Sporttreiben,
gesellschaftliche Teilhabe und ein gelingendes Aufwachsen zu ermöglichen.

Gleichzeitig sollen an diesem Tag die vielfältigen Ursachen und Auswirkungen von
Armut und sozialer Ausgrenzung beleuchtet werden. Außerdem werden Ansätze zur
Überwindung von Ausgrenzung aufgezeigt.

Zielgruppe dieser Veranstaltung sind ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter der
sportlichen Jugendarbeit sowie Kooperationspartner in Schule, Jugendsozialarbeit
und Schulsozialarbeit. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos!

Den genauen Ablauf der Veranstaltung gibt's im Veranstaltungsflyer, den man im
Internet unter www.bwsj.de findet. Zur Anmeldung füllen Sie bitte das Anmelde-
formular in diesem Flyer aus und schicken es an:

Baden-Württembergische Sportjugend im LSV, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart.

Weitere Infos erhalten Sie auch bei Kai Nörrlinger, Referent für Jugendarbeit
im Sport, Tel. 0711/28077-862, E-Mail: mailto:k.noerrlinger@lsvbw.de.
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4. Keine Helden mehr: Statt Personen lieber moralische Werte als Vorbild

In der Vorbildauswahl jedes Einzelnen spiegeln sich der eigene Lebensentwurf,
die Wünsche und Ziele wider. Die Deutschen setzen vor allem auf moralische
Kategorien, weniger auf Personen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage im
Auftrag der "Apotheken Umschau". Acht von zehn Befragten (83,3 Prozent) kriti-
sieren, dass die meisten sich heutzutage eher fragwürdige Vorbilder wie Models
oder Popstars aussuchen.

78,6 Prozent orientieren sich lieber an bestimmten Werten als an Personen. 73
Prozent meinen, dass für sie Vorbilder vor allem "Helden des Alltags" seien,
also Menschen, die sich z.B. sozial engagieren. Sieben von zehn Bundesbürgern
(70,5 Prozent) interessieren sich daher eher für die Moralvorstellungen von
Vorbildern und weniger für die Personen an sich.

Quelle: Repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau",
durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.920 Frauen und Männern
ab 14 Jahren.
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5. Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke: 10 Tipps, die man beachten sollte

Gerade für Schüler und Studenten sind Social Networks schon jetzt ein fester
Bestandteil des Lebens: Termine und Verabredungen werden online getroffen, Fotos
und Videos untereinander ausgetauscht, der Freundeskreis virtuell erweitert - es
gibt viele Gründe, die für ein soziales Netzwerk sprechen.

Allerdings gilt es auch ein paar Spielregeln zu beachten. Zum sicheren Einstieg
in soziale Netzwerke im Internet hat der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW)
einen kostenlosen Leitfaden mit 10 Tipps veröffentlicht.

Inhaltlich geht es neben der Auswahl des passenden Netzwerkes, Pflege des Profils
und dem Aufbau einer Community auch um kritische Punkte, wie den Schutz vor Spam,
ungewollte Kontaktaufnahmen sowie unpassende Inhalte, die sich negativ auf die
schulische Laufbahn auswirken könnten.

"Sicherer Einstieg in Soziale Netzwerke - 10 Tipps, die Nutzer beachten sollten"
wurde zusammen mit der Fachgruppe Social Media verfasst und ist ab sofort unter
www.bvdw.org erhältlich.
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6. Jetzt bewerben: 6. Deutsch-Russisches Jugendparlament in Jekaterinburg

Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch organisiert gemeinsam mit ihrem
Partner, der Stiftung Internationaler Jugendaustausch vom 11.-16.07.2010 das
6. Deutsch-Russische Jugendparlament.

Junge Leute aus Deutschland im Alter von 16 bis 25 Jahren können sich ab sofort
bei der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch um eine Teilnahme bewerben.

Die Ausschreibung sowie das Bewerbungsformular findet man im Internet unter
www.stiftung-drja.de/aktuelles-termine/details/augen-auf-und-aufgepasst/.
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7. Schnell noch anmelden: 4. "sport talk" zur Frage "Zukunftsprojekt KiSS?"

Der 4. "sport talk" der SportRegion Stuttgart e.V. findet am Freitag, 30. April,
im Kornwestheimer Rathaus statt. Es wird dabei um die Rolle der Kindersport-
schulen im Sportsystem gehen. Wer schnell ist, kann noch mit dabei sein. Die
Anmeldung erfolgt über ein Formular unter www.sportregion-stuttgart.de.

Die Vorsitzende der Baden-Württembergischen Sportjugend, Monica Wüllner, sowie
Manfred Pawlita (WLSB-Vorstandsmitglied und KiSS-Beauftragter des LSV) und
Stephan O.Scheel (Geschäftsbereichsleiter Kinder, Jugend und Freizeitsport beim
STB) werden mit dabei sein. Zusammen mit Matthias Mörike, dem Leiter der Kinder-
sportschule Kornwestheim und dem Redaktionsleiter der Kornwestheimer Zeitung,
Werner Waldner, werden sie die Frage "Zukunftsprojekt KiSS?" diskutieren.

Geleitet wird die Diskussionsrunde mit Podiumsgästen aus dem Sportbereich von
der TV-Moderatorin Valeska Homburg. Die Veranstaltung wird um 18.00 Uhr beginnen
(Einlass 17.30 Uhr).

Veranstalter der Diskussionsreihe "sport talk" ist die SportRegion Stuttgart,
die sich um die interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Sports in der
Region Stuttgart kümmert.
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8. Für mehr Vitalität: Neuer Ratgeber "Zellenergie ist Lebensenergie"

Jeder Mensch kann selbst dazu beitragen, vital und gesund zu werden und... - zu
bleiben. Das Geheimnis liegt nach Ansicht der Autoren des Buches "Zellenergie
ist Lebensenergie" in den rund 70 Billionen Körperzellen des Menschen verborgen.
Deren Zustand sei ein wesentlicher Indikator für Vitalität und Wohlbefinden, so
die Verfasser Beate Schmitt und Dr. Gerhard Schmitt.

Wie die positive Beeinflussung der Zellenergie gelingt und wie der Mensch zu
körperlicher und seelischer Gesundheit und Lebensenergie gelangt, erfährt der
Leser in dem 256 Seiten starken Ratgeber. Außerdem wird ein Blick auf die Natur-
und Alternativheilkunde geworfen.

Die WSJ verlost unter den Newsletter-Abonnenten, die sich als Ernährungsexperten
erweisen, drei Exemplare dieses Ratgebers. Die Frage, die es zu beantworten gilt:

Die Vitamine B1, B2, B12 und C gehören zur Gruppe der wasserlöslichen Vitamine
und können kaum im Körper gespeichert werden. Wie lautet der Oberbegriff für die
andere Gruppe von Vitaminen, zu der z.B. die Vitamine A, D und E gehören?

Senden Sie Ihre Antwort per E-Mail mit dem Betreff "Vitamine" bis zum 30.04.2010
an mailto:info@wsj.de. Achtung: Name und Anschrift nicht vergessen!

Sollten Sie nicht zu den Gewinnern gehören, bekommen Sie das Buch "Zellenergie
ist Lebensenergie - Ihre Glücksformel für mehr Power, Lebenslust und straffe
Kurven" (LebensBaum Verlag, Bielefeld 2009) für 24,80 Euro im Buchhandel.
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9. Hofmann-Preisrätsel: Drei Kartensätze für Erlebnislandschaften zu gewinnen!

Aus altbekannten Turngeräten lassen sich fantasievolle Erlebnislandschaften zau-
bern, die Kinder ebenso wie Erwachsene begeistern und zur Bewegung anregen. Kein
mühevolles Erlernen normierter Bewegungen, sondern spielerisches, freiwilliges
Bewegen stehen im Vordergrund.

Susanne Halbig und Martina Lutter haben Arbeitskarten für Erlebnislandschaften
in der Turnhalle zusammengestellt. Der Kartensatz beinhaltet u.a.:

- 29 farbige stabile Stationskarten mit einer Fülle an Informationen zur Gestal-
tung von spannenden Erlebnislandschaften in Turnhallen
- Großformatfotos, zahlreiche Abbildungen mit Variationsmöglichkeiten sowie
Anregungen und Anleitungen zum Stationsaufbau und zur Unterrichtsgestaltung

Die WSJ verlost unter den Newsletter-Abonnenten, die sich als Turn-Experten er-
weisen, drei Exemplare. Die Frage, die es zu beantworten gilt:

Die Frauen turnen ihre Übung am Stufenbarren. Wie lautet der Fachbegriff für das
Gerät, an dem die Männer ihre Barrenübung turnen?

Senden Sie Ihre Antwort per E-Mail mit dem Betreff "Barren" bis zum 30.04.2010
an mailto:info@wsj.de. Achtung: Name und Anschrift nicht vergessen!

Sollten Sie nicht zu den Gewinnern gehören, bekommen Sie den Kartensatz für
14,90 Euro auch unter www.sportfachbuch.de/index.php?show=Titel&TID=6060.
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Dieser Newsletter ist ein Service der WSJ. WSJ steht fuer
Wuerttembergische Sportjugend im WLSB e.V..
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Herausgeber und Verantwortliche sind:
Uwe Gerstenmaier, WSJ-Vorsitzender
Mathias Bauer, WSJ-Geschaeftsfuehrer (mailto:mathias.bauer@wsj.de) Bernd
Schaefer, WSJ-Kommunikation (mailto:bernd.schaefer@wsj.de).

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschuetzt.
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